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Jedem wird aufgefallen sein, dass in den letzten Monaten und Jahren der Anteil der Google-Suchergebnisse, der um passende Produkte samt Bildern und Preisen angereichert ist, stetig zunimmt.
Googles eigener Preisvergleich variiert nach wie vor stark in
Seit dem Wegfall der rechten Ergebnisspalte für klassische Textanzeigen ist noch mehr Platz für Produktergebnisse.
Schon 2002 gab es “Froogle” – welches 2008 dann auch in Deutschland getestet wurde – die erste (kostenlose!) Produktsuche. Diese hatte aber auch nicht so viel Reichweite wie das heutige Google Shopping und eine Menge Affiliates haben diese Trafficquelle für sich “entdeckt”.
Mit Google Base hatte Google auch kurze Zeit versucht, zusätzlich in Richtung von Kleinanzeigen zu gehen.
Google Shopping gibt es in der Form nun seit 2012 und seit 2013 ist es nur über ein Google Ads-Konto zu steuern und somit per CPC-Abrechnung kostenpflichtig.
Am besten veranschaulicht dies die Infografik, die du unten finden kannst.
Grob zusammengefasst brauchst du 10 Schritte bis zur funktionierenden und gut optimierten Google Shopping-Kampagne:
Ich habe schon zu Beginn ein Google Shopping-Tutorial in mehreren Teilen geschrieben.
Nach vielem Feedback und zahlreichem Wunsch danach, habe ich dies in Form eines eBooks übersichtlich und kompakt zusammengefasst und aufbereitet.
Dieses kannst du bei Amazon und anderen Händlern kaufen, ich schenke es dir aber gern wenn du dich für meinen kostenlosen Ads-Kurs per Newsletter anmeldest.
Hier wirst du auch viel über Google Shopping-Themen informiert und bekommst eine Menge aktueller Tipps zur Steuerung und Optimierung.
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