Du möchtest keine Shoppinganzeigen mehr für Produkte mit wenig Gewinn schalten? Oder du willst zu bestimmten Jahreszeiten den Fokus auf bestimmte Produkte legen?
Dann findest du hier gute Tipps, um mehr aus deinen umsatzstarken Produkten herauszuholen.
Es werden alle Produkte aus dem Onlineshop an das Google Merchant Center übermittelt. Du bewirbst dann einfach alle Produkte innerhalb einer Kampagne.
Im Idealfall bestimmst du einen Ziel ROAS und lässt deine Kampagnen nicht auf „Klicks maximieren“ laufen.
Dann werden die Anzeigen von Google so ausgeliefert, dass du im besten Fall deinen Ziel-ROAS erreichst.
Das ist natürlich in Ordnung. Aber es ist noch weitaus mehr möglich, um mehr Umsatz mit deinen Ads zu generieren.
Diese Unterteilung kann je nach deinem Angebot oder Geschäftsmodell sein.
Du kannst beispielsweise nach Saisonalitäten vorgehen. Das heißt du schaltest deine Anzeigen nach Jahreszeiten oder Anlässen wie Ostern, Weihnachten etc.
Du kannst aber auch mit Margengrößen vorgehen.
Dafür musst du nicht Google deine exakte Margengröße vorgeben. Du kannst einfach eine Kategorisierung der Marge für deine Produkte vornehmen, wie:
Das kannst du Google mitteilen und bist damit einigen Werbetreibenden voraus.
Ich sehe nämlich nur selten, dass diese Funktion bereits genutzt wird.
Mit dem benutzerdefinierten Label kannst du 5 mögliche Kategorisierungen wählen. Es ist ein normales Attribut im Merchant Center. Das ist auch der Fall bei Titel, Preis, Beschreibung etc.
Du könntest beispielsweise das benutzerdefinierte Label verwenden, um die Margen Kategorie vorzugeben.
Dann würdest du jedes Produkt zusätzlich zu deinen übermittelten Informationen wie Titel, Preis, Beschreibung usw. mit dem sogenannten "Label 0" versehen.
Produkt 1 hat ein Label 0 von „gering“ (also geringe Marge).
Produkt 2 hat ein Label 0 mit dem Wert „mittel“
Produkt 3 hat ein Label 0 mit dem Wert „hoch“
Dann kannst du deine Kampagne so strukturieren, dass du beispielsweise 3 verschiedene Shopping Kampagnen aufsetzt mit den eben genannten unterschiedlichen Labels.
Nun kannst du auch das Tagesbudget steuern. Das heißt dem Produkt mit der hohen Marge kannst du mehr Budget zur Verfügung stellen, als Produkten mit der geringen Marge.
Oder du möchtest alle Produkte mit der geringen Marge gar nicht bewerben. Vielleicht soll dafür auch der ROAS sehr hoch sein (bspw. 500 oder 1000 %) , falls du sie doch bewirbst.
Bei den Produkten mit der hohen Marge kannst du Google auch sagen, dass nur ein ROAS von 100 oder 150 % angestrebt werden soll.
Das bringt dir in Summe mehr Bestellungen von den Artikeln mit hoher Marge.
Du kannst das je nach Geschäftsmodell wirklich super anpassen. Du musst nur sicherstellen, dass die Information aus deinem Shop zum Google Merchant Center kommt.
Dann kannst du deine Kampagnen perfekt strukturieren.
Dann lass uns gerne unverbindlich darüber sprechen. Ich sehe mir zunächst an wo du stehst und welches Ziel du gerne erreichen möchtest.
Wir können deinen Gewinn garantiert vervielfachen und du wirst erstaunt sein, was deine Ads perfekt optimiert abwerfen können.
Selbst, wenn du dich nicht für eine Unterstützung entscheidest, gehst du garantiert mit mindestens einem wertvollen Tipp aus unserem Gespräch.
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