Google Ads Fragen von Lesern meines Newsletters

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Ich freue mich über eure Fragen. Diese könnt ihr mir gern per Mail senden.

Die interessantesten AdWords Fragen, möchte ich hier gern anonymisiert aufgreifen und für alle beantworten. Denn sicher habt ihr davon einen gewissen Mehrwert. 

Eure Google Ads Fragen 

Ich finde keine Keywords mit Suchvolumen. Es ist ein sehr spezieller Markt mit wenigen Suchanfragen auf Google, würden aber gern viel mehr Reichweite und Leads generieren. Wir haben schon sehr allgemeine Keywords eingebucht (jeweils mit den verschiedenen Keywordoptionen), um auf Ideen zu kommen, aber das bringt nur unqualifizierte Klicks.

Es gibt viele spezielle Begriffe, die für die reine Google-Suche schwierig sind. Einfach, weil nur wenige danach suchen, zum anderen auch mögliche Begriffe und Dienstleistungen, die bislang noch gar nicht bekannt sind. 
So haben wir ein Startup für "Rasierklingen im Abo" betreut - danach suchte zum Start natürlich niemand... 

Habt ihr es schon einmal mit „dynamischen Suchanzeigen“ versucht?
Evtl. kommt Google noch auf passende Ideen für Keywords 😉

Sonst kann man leider nicht viel machen, wenn das Suchvolumen so speziell ist. Zumindest nicht im Suchnetzwerk.

Kanäle wie das Displaynetzwerk (dann Targetierung auch über Interessen der Zielgruppe) oder auch YouTube könnte interessant sein.


Wir haben einen Kunden und dort das Problem, dass wir das angestrebte Budget pro Monat nicht ausgeben, obwohl wir fast durchgehend im Budget eingeschränkt sind. Ich habe bei dem Kunden wirklich massive Probleme, das Budget sinnvoll aufzuteilen. Vermutlich ist der Wettbewerb sehr groß und dadurch ändern sich fast täglich die vorgeschlagenen Keywordgebote.
Der Kunde ist bereit, pro Monat eine festgesetzte, hohe Summe auszugeben und wundert sich genau wie ich, wenn am Ende dann doch noch ein hoher Betrag übrig bleibt, obwohl wir doch im Budget eingeschränkt seien. Hast du hier Tipps, wie man mit solchen Situationen am besten umgeht?

Für die Budget-Problematik schaue bitte mal in der Kampagneneinstellung unter Budget und dann Auslieferungsmethode. Die Option auf beschleunigt stellen.

Das sollte Google dazu veranlassen keine Prognosen für das eingeschränkte Budget abzugeben und die Anzeigenschaltung zu pausieren, sondern bis zum Erreichen des Tagesbudgets jede Suchanfrage auszunutzen.

Für die Anpassung der CPCs könnte man eine – allerdings recht riskante – Gebotsstrategie für das Bieten auf die „obere Suchposition“ oder die „kompetitive Anzeigenposition“ wählen.

Damit passt Google automatisch die Gebote nach oben an, wenn die Konkurrenz „aufdreht“. Das kann aber teure CPCs nach sich ziehen 😉


Mich würde einmal interessieren in welcher Reihenfolge man mit der Optimierung von Google Anzeigen vorgehen sollte, eine Strategie wie man am Besten A/B-Tests ausführt und wie viele Views überhaupt nach deiner Erwartung notwendig sind um auszusagen ob die Anzeige deaktiviert werden sollte.

- Grundlegend solltest du pro Anzeigengruppe 2-4 Texte aktiv haben

- In der Standardeinstellung optimiert Google die Auslieferung des CTR-stärksten Texts

- Es empfiehlt sich immer ausgehend von dem jeweils besten (höchste CTR) weitere Variationen anzulegen, um einen noch besseren zu finden 😉

- Du brauchst schon mind. 100 Impressionen pro Text, um eine halbwegs fundierte Aussage über „besser“ oder „schlechter“ treffen zu können

Besser wären 500 Impressionen und mind. 10 Klicks


Wie oder kann ich überhaupt Google-Shopping Anzeigen nach Keywords optimieren? Ich sehe da keine Option. Wie viele und wo kann ich die zu einem einzelnen Produkt hinterlegen?

Du kannst hier keine Keywords festlegen, Google ordnet die Suchanfragen automatisch zu – basierend auf den Produktangaben im Feed.

Also vor allem der Produkttitel und die Produktbeschreibung sind dafür entscheidend.

Du kannst aber über den Bereich Keywords > Suchbegriffe auswerten, zu welchen Keywords Google deine Shopping-Anzeigen schaltete und irrelevante oder schlecht performende ausschließen. 


Beeinflusst die Performance (bspw. schlechtere CTR) bei den Suchnetzwerk-Partnern (bspw. T-Online.de) die Qualitätsfaktoren?

Nein. Die Teilnahme bei den Suchnetzwerk-Partnern kann stark variieren. T-Online ist ein bekanntes, sehr konstantes Beispiel. Es kommen aber auch gern Partner wie Preisvergleichsseiten hinzu und es fallen welche weg (Amazon war auch mal Teil). 

Die Performance ist demnach auch sehr unterschiedlich. Für Google ist diese, bspw. die Klickrate, nicht entscheidend. Für die Bewertung der Qualitätsfaktoren ist die Google-Suche das wichtigste. 

Google Ads Performance Suchnetzwerk Partner


In diversen Kampagnen ist mein Traffic auf nahezu 0 Impressionen und dann auch 0 Klicks gesunken. Was können Gründe hierfür sein? 

Wenn der Traffic in Google Ads Kampagnen wirklich auf 0 gesunken ist (und vorher höher war), dann sind es oft diese Gründe:

  • abgelehnte Anzeigen (würdest du direkt in den Anzeigen sehen)
  • abgelehnte Zahlungsart (Tools > Abrechnung)
  • es gibt regelmäßig interne Prüfungen eines Ads-Kontos, das kann bis zu drei Tage dauern. Da kann dir aber nur der Support Auskunft geben
  • du hast Gebotsstrategien im Einsatz, die aufgrund der Performance immer defensiver wurden (weil die Ziele nicht erreicht wurden)

Könnte etwas davon zutreffen? 

Bei den Gebotsstrategien kannst du bspw. die Kampagne temporär auf "manueller CPC" setzen oder du setzt die Ziele erst einmal deutlich höher, um Google dazu zu "zwingen" aktiver zu werden. 


Schade ich meinem Google Ads-Konto, wenn ich auf fremde Marken buche (durch die geringere CTR, Relevanz und Qualitätsfaktor)? 

Das ist in der Tat eine gute Frage. Denn wenn man das Prinzip des Qualitätsfaktors berücksichtigt, dann wirst du mit der Buchung auf Fremdmarkenkeywords einen negativen Effekt haben.

Du darfst in der Regel das Fremdmarkenkeyword aus rechtlicher Sicht nicht nennen. Das bedeutet, Google wird deine Anzeigenrelevanz "unterdurchschnittlich" bewerten. 

Zudem wird die Klickrate (CTR) gering sein, denn Nutzer, die nach Marke A suchen, auch zu Marke A möchten und nicht zu Marke B

Aber: Das muss nicht zwingend sein! Wenn die eine Marke ein noch nicht so starkes Branding hat und bspw. als Startup ein neues Produkt oder Dienstleistung in den Markt einführt, dann kannst du auch als Konkurrent von diesem "Sog" profitieren. Dazu sagt man auch gern "Gattungsmarketing". 
Das musst du im Einzelfall einfach ausprobieren!  

Das Risiko ist überschaubar, wenn du eine separate Kampagne (das ist meine Empfehlung, auch auf Grund des Budgets) anlegst und es einfach einmal testest. 
Ich kenne sowohl Kampagnen auf Fremdmarken, die gut funktionierten als auch (die Mehrzahl), die auf Basis der gesetzten Ziele nicht funktioniert haben. 

Aber dass du dadurch einen negativen Effekt im gesamten Konto hast ist äußerst unwahrscheinlich. 

Ein Tipp: Solltest du noch nicht auf deine eigenen Markenkeywords buchen, setze auch hierfür eine Kampagne auf. Zum einen schützt du damit, dass dein Konkurrent nicht das gleiche auf deine Keywords vornimmt, zum anderen hast du hier meistens Qualitätsfaktoren von 10 und kannst somit einen möglichen Effekt fürs Ads-Konto ausgleichen. 

Wie erkenne ich die genauen Gründe für die Ablehnung von meinen Anzeigen?

Wenn Google nach dem Status "Überprüfung steht aus" die zuständigen Google-Mitarbeiter oder ein Automatismus entscheiden, dass die Anzeige gegen Richtlinien verstoßen, dann erhältst du im Normalfall eine Mail an die registrierte Google Ads-Mailadresse. 

Zudem erhältst du in deinem Ads-Konto oben bei dem Glöckchen-Symbol eine Meldung

Wenn du diese nicht erhältst oder dir nicht weiterhelfen, dann kannst du auch einen Filter auf den Status "abgelehnt" setzen. 

Du hast standardmäßig eine Spalte "Status" - solltest du diese nicht sehen, dann kannst du über Spalten > Spalten anpassen diese hinzufügen. 

Im Normalfall erhältst du hier schon eine sehr hilfreiche Begründung, warum die Anzeige abgelehnt wurde. In diesem Fall auf Grund "komplexer spekulativer Finanzprodukte". 

Google Ads Anzeigen Status


Einen Schritt weiter kommst du noch, wenn du mit dem Mauszeiger über diese Meldung gehst. Dadurch öffnet sich ein kleines Popup:

Google Ads Anzeigen Status Details


Und sollten all diese Informationen dir nicht reichen, dann kannst du eine weitere Spalte einblenden namens Richtliniendetails

Google Ads Anzeigen Spalte Richtliniendetails


Ich habe schon Tausende von abgelehnten Anzeigen gesehen, oft sind fehlerhafte Verlinkungen oder Fremdmarken Schuld (manchmal kann auch "Tablet" als Bezeichnung für das Gerät von Google automatisiert als Bewerbung von Medizinprodukten erkannt werden...). 
Oder Landingpages mit zu viel nackter Haut (es kann durchaus ein unbedeckter Herrenoberkörper für eine Ablehnung reichen) oder einzelnen Worten, die Richtlinien verletzen. Heilpraktiker mit Versprechen sind hier auch häufig am Umschreiben der Anzeigen...

In diesen Fällen hilft dir oft nur der Google-Support weiter. Gehe hierfür oben rechts auf Fragezeichensymbol > Hilfe > Kontakt

Abgesehen vom Userinterface kannst du auch über den Google Ads Editor weitere Details der Freigabe sehen. 

Wie kann ich meine Display-Kampagnen clever optimieren?

Eine Idee, die selten angewandt aber sehr mächtig sein kann: 

Arbeite mit negativem Remarketing auf Nutzer, die du über Display auf deine Webseite holst, die aber bspw. weniger als 10 Sekunden auf deiner Webseite sind. Für sie scheint es das falsche Angebot zu sein.

Über Google Analytics kannst du diese Ausschlussliste anlegen (auf Basis der Sitzungsdauer) und dann in der Displaykampagne über "Ausschlüsse" löschen. Alternativ kannst du den Remarketing-Code auch verzögert über den Tag Manager ausgeben. 

Die immer größer werdende Ausschlussliste dürfte Schritt für Schritt den Traffic auf deine Webseite verbessern. 

Oder du legst eine Liste für alle Nutzer an, die eben mehr als 30 oder 60 Sekunden auf deiner Webseite sind.

Bei beiden Szenarien kannst du übrigens auch mit den "Ähnlichen Zielgruppen" arbeiten. Das ist das Pendant zu Facebooks "Lookalikes". 
Schließe also alle Google-Nutzer aus, die so ähnlich von den Merkmalen sind wie die Abbrecher oder targetiere auf Google-Nutzer die fast genauso sind wie deine Käufer ;)


Gebotsstrategien: Wann und wofür ist welche Strategie am Besten?
Die einzelnen Vorteile der Strategien sind klar, aber wie diese konkret mit festem Budget am sinnvollsten angewendet (auch geändert) werden ist noch schwierig einzuschätzen

Das ist so pauschal nicht zu beantworten, das hängt vor allem von den Zielen für die Kampagne und dem Volumen an Conversions ab.

Meist ist es dann Ziel-CPA (für Leadgenerierung) oder Ziel-ROAS (für Shops und Sales). Mit den beiden neuen wie „Conversions maximieren“ und „Conversionwert maximieren“ kann man aber auch beim Aufbau und begrenzten Budgets ganz gut arbeiten. 


Ich würde gerne eine Remarketingliste für die Besucher meiner Digistore24-Produktseite erstellen. Geht das?

Ja, du kannst in DigiStore24 auf deine Bestellformulare deinen eigenen Google Analytics-Code hinzufügen. Das ist der erste notwendige Schritt!

https://docs.digistore24.com/knowledge-base/bestellformular-tracking/

Dann tauchen bei dir (in deinem Google Analytics) in dem Bericht diese Seite(n) auf. 

Schau dann erstmal unter Verhalten > Websitecontent > Alle Seiten welche Seite das ist (oder ziehe sie direkt aus dem Browser):

Analytics Digistore Bestellseite


Wenn du das hast, dann kannst du eine Zielgruppe hierfür unter Verwaltung > Zielgruppendefinitionen > Zielgruppen > neue Zielgruppe anlegen. 

Im Idealfall kombinierst du das gleich mit dem Ausschluss der Käufer, bspw. über ein Zielvorhaben. So dass du eben nicht die Käufer ansprichst (und ihnen über Remarketing bspw. einen Rabatt anbietest)!

Analytics Zielgruppe fuer Digistore Besucher


Hinweis: Du kannst hier auch mit dem Google Tag Manager oder mit dem Google Ads-Code arbeiten. Natürlich auch mit anderen Trackingsystemen!


Was ist der Unterschied zwischen "Conversions" und "alle Conversions"?


In den Einstellungen einer Conversion kannst du die Einstellung vornehmen „in Conversions einbeziehen“ (ja/nein).

Wenn hier „nein“ gewählt wird, dann wird die Conversion nicht in der Spalte „Conversions“ sondern nur „Alle Conversions“ gezählt.

Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn du den Google-Algorithmus mit bestimmten Conversiontypen (bspw. nur Sitzungsdauer, Seitenaufruf u.a.) nicht optimieren lassen möchtest.

Denn die Gebotsstrategien gehen nur auf die Conversions in dieser Conversion-Spalte ein.

Auch wenn du die Zählmethode „eine“ wählst, werden alle weiteren in „alle Conversions“ erfasst. 


Warum generiert Google deutlich mehr Kosten als für das Tagesbudget eingestellt ist?

Wunderst du dich, warum Google an manchen Tagen massiv mehr ausgibt an Klickkosten als du als Tagesbudget eingestellt hast?

Früher gab es für Google einen Spielraum von bis zu 20% mehr je Tag als an Tagesbudget eingestellt ist. Das hat Google ungefähr im Jahr 2019 "abgeschafft".

Was für Google jetzt zählt, ist der Kostendurchschnitt der letzten 30,4 Tage (ein durchschnittlicher Kalendermonat)!

Das bedeutet: Wenn du 10 EUR Tagesbudget eingestellt hast, Google aber über drei Wochen nur ca. 5 EUR ausgibt, hat Google noch einen Spielraum von zusätzlichen 100 EUR. 
Daher kann es durchaus passieren, dass du mal an einem einzelnen Tag 100 EUR Kosten hast - obwohl nur 10 EUR eingestellt sind. 

Achte also immer auf die 30 Tage-Betrachtung - vor allem dann, wenn du große Sprünge in deinen Tagesbudgets nach oben machst und er es eine Zeitlang nicht platzieren kann. 

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6 Kommentare

  • Zur ersten Frage sei auch noch zu sagen: Seite SEO optimieren auf Longtail, dann kommt auch was zusammen....jaja, I know, mir san hier bei PPC ;-)


    Christoph, wie wär's denn mal mit einem Rundumschlag-Artikel zum Thema "Listen". Wozu die gut sind, wie sie erstellt werden usw. etc. :-)
  • Hey Gerd,

    danke dir und natürlich darf hier auch mal etwas von SEO stehen ;)

    Was genau meinst du mit "Listen"? Remarketinglisten, Listen in den Beiträgen?

    Viele Grüße
    Christoph
  • Etwas spät, meine Antwort...: Vielen Dank! Dann muss ich an meinem Qualitätsfaktor wohl noch was arbeiten, denn 7 ist derzeit eher das obere Ende. Naja, it's a long way to the top :-)
  • Hi Michael,

    ja, dann hast du dahingehend noch etwas Luft an Optimierungen. Aber nicht um jeden Preis den QF optimieren, deine selbst gesetzten KPIs sind das ausschlaggebende. Wenn diese stimmen, dann ist es das Wichtigste.
    Nicht immer sind die QFs von 8-10 realistisch, je nach Zielgruppe und Nutzerintention.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Vielen Dank für diese FAQ.
    Falls Du bei Gelegenheit Zeit und Lust hast, eine paar Gedanken zu folgenden Fragen zum Bereich "Qualitätsfaktor" zu beantworten...:
    1. Ab wann redet man von einem ausreichend guten Qualitätsfaktor?
    2. Sollte man eine Anzeige / ein Keyword mit einem eher schlechten Qualitätsfaktor rausnehmen? Zieht das die ganze Kampagne runter, oder ist das eigentlich "egal"? Die Bewertung scheint sich nämlich zu ändern...
    3. Was sind die Schritte, um den Qualitätsfaktor insgesamt zu verbessern?
    Beste Grüße, und nochmals vielen Dank für die ganzen Informationen!
  • Hey Michael,

    gern ;)

    Zu deinen Fragen:
    1) Ab einem Qualitätsfaktor von 7 sind die Werte gut. Je höher desto besser, aber mit Werten von 10 überall kann man nicht rechnen. Das ist unrealistisch.

    2) Wenn du auf einzelne Keywords mit einem geringen QF verzichten kannst, dann gern löschen. Je mehr du den Kontodurchschnitt dadurch verbesserst, umso besser.

    3) Die Hauptmerkmale sind :
    - die CTR (Klickrate)
    - die Relevanz der Anzeige zum Keyword.
    Es muss für Google ein "roter Faden" zwischen Kontostruktur, Keyword, Anzeige und Landingpage erkennbar sein. Und je höher die Klickrate auf den Anzeigentext ist, umso stärker die Auswirkung auf den Qualitätsfaktor.

    Viele Grüße
    Christoph

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